Android: ASUS nimmt Microsoft-Apps statt Lizenzzahlungen
Nach Samsung und Sony lässt sich weiter Hersteller auf die Vorinstallation einIn den vergangenen Jahren ist es Microsoft gelungen, ein einträgliches Geschäft rund um Android zu etablieren. Zwischen 5 und 15 Euro sollen die Unternehmen laut unterschiedlichen Berichten pro verkauftem Gerät an Microsoft zahlen, um dessen Patentansprüche abzugelten. In den letzten Monaten hat der Windows-Entwickler aber die Strategie gewechselt, und nutzt das eigene Patent-Portfolio, um einen Fuß in den belebten Android-Markt zu bekommen.
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Android-Nutzer können künftig einfacher ihre Home-Geräte von Smartphone und Smartwatch aus steuern und weitere Autos entriegeln.
Mit der nächsten Betaversion sollen Android-Smartphones erkennen können, wenn sie entwendet werden. Auch eine Sperrung aus der Ferne soll möglich sein.
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