Abspaltung der Telekom-Funktürme laut Regulierungsbehörde kein Problem
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Die Sendemasten seien laut RTR nicht Teil der kritischen Infrastruktur. Deren Trennung hätte außerdem positive Effekte auf den Netzausbau
Die Abspaltung der Funktürme von der Telekom Austria (A1) lässt die zuständige Regulierungsbehörde RTR kalt. Es handle sich bei den Sendemasten um Stahlbauelemente und Fundamente, die nicht als kritische Infrastruktur zählen, sagte RTR-Geschäftsführer Klaus Steinmaurer im Gespräch mit der APA. Steinmaurer verwies darauf, dass auch die anderen beiden Mobilfunkbetreiber in Österreich, Drei (Hutchison) und Magenta (T-Mobile), ihre Funktürme verkauft und zurückgemietet haben.
So gehören die Drei-Türme der spanischen Cellnex, einer Telefonica-Abspaltung, und jene von Magenta der Deutschen Funkturm, die die Magenta-Mutter Deutsche Telekom kürzlich mehrheitlich an Fonds in den USA und Kanada verkaufte. Sollten auch die A1-Türme eines Tages an Investoren und Fonds im Ausland verkauft werden, würde das am Status quo wenig ändern, da sie auch jetzt schon mit America Movil mehrheitlich in ausländischer Hand seien, so Steinmaurer.
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