Laut FMA haben die meisten Krypto-Angebote einen "betrügerischen Hintergrund"
Derzeit hat die FMA wenig Mittel zur Bekämpfung des Betrugs, der Schaden liegt im Schnitt bei 40.000 EuroDie Vorstände der Finanzmarktaufsicht (FMA), Eduard Müller und Helmut Ettl, sehen im Bereich der Krypto-Assets noch einiges an Verbesserungsbedarf bei der Regulierung. Es gebe nach wie vor viele Unschärfen, beispielsweise bei der Einordnung der unterschiedlichen Produkte und bei Findung der richtigen Begrifflichkeit. Auch Anlegerschutz gebe es noch zu wenig.
Wir schätzen, gute 80 Prozent aller angebotenen Krypto-Assets sind irgendwie mit betrügerischem Hintergrund
... sagte Müller am Montag im Klub der Wirtschaftspublizisten.
Meist gebe es im Internet sehr viele Anbieter, die zwar schöne Webseiten hätten, oft stehe aber nicht viel dahinter. Die wahren Täter seien zudem häufig nicht sichtbar und auch für die Justiz nur schwer greifbar.
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