Warum Facebooks Aus für Gesichtserkennung eine Farce ist
Facebook gab bekannt, entsprechende Technologien wegen anhaltender Kritik nicht mehr nutzen zu wollen. Der Mutterkonzern plant offenbar anderesVor wenigen Tagen kündigte Facebook an, die Nutzung des eigenen Gesichtserkennungssystems einzustellen und eine Datenbank mit einer Milliarde Gesichtern zu löschen. Grund sei die anhaltende Kritik und Bedenken zu den möglichen Nutzungsszenarien. Nun wird bekannt: Für das Metaverse des Facebook-Mutterkonzerns Meta gelten die neuen Regeln nicht, berichtet "Apple Insider".
Auf der Social-Media-Plattform wurde das System genutzt, um Personen in Fotos und Videos identifizieren zu können. Außerdem informierte es Nutzer, wenn jemand anders einen Beitrag veröffentlicht hatte, in dem man zu sehen war - zumindest dann, wenn man das Feature aktiviert hatte.
Dass man das System nun einstampft und die eigene Datenbank, bestehend aus einer Milliarde "Gesichtsabdrücken", löscht, sei eine Reaktion darauf, dass es noch immer keine klaren Regeln dafür gebe, sagte Facebooks KI-Chef Jerome Pesenti.
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Der Mensch, zumindest ein sehr grosser Teil, hat eine bemerkenswerte Fähigkeit, Schlupflöcher zu finden und kreative Lösungen zu entdecken, um Regeln zu umgehen.
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