Samsung S7 Edge explodiert: Bürokratie-Horror für Wienerin
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Die Explosion ihres Smartphones wird für eine junge Wienerin zur Belastungsprobe.
Weil ihr Samsung Galaxy S7 Edge Ende Februar mitten in der Nacht neben dem Bett in Flammen aufging, erlitt die 30-jährige Denise S. nicht nur eine leichte Rauchgasvergiftung und musste sich im Krankenhaus behandeln lassen, auch die Bürokratie mit Hersteller, Mobilfunker und Versicherung geht der Angestellten an die Substanz.
Was war passiert?
Nachdem Denise S. eigenen Angaben zufolge kurz nach Mitternacht zu Bett ging und ihr Smartphone zum Stromtanken neben dem Bett mit dem Ladegerät verbunden hatte, wachte sie um kurz vor fünf Uhr früh durch einen lauten Knall auf. Ihr Smartphone hatte sich entzündet, das Schlafzimmer in Rauch gehüllt und sich ins Wasserbett der Wienerin gebrannt.
Versicherung will Raten erhöhen
Denise S. wandte sich an den Hersteller, der ihr ein Ersatzgerät anbot, das sie aus Misstrauen aber nicht annehmen wollte. Die Schäden durch den Handybrand - das Gerät hatte sich in die Polsterung ihres Wasserbetts gebrannt - leitete Denise S. ihrer Versicherung weiter. Die Folge: Die Versicherung wolle nun den Beitrag erhöhen.
T-Mobile macht Probleme
Auch beim Mobilfunker T-Mobile kam es zu Komplikationen. Die Kundin bat, die Ratenzahlung des Smartphones zu beenden, nachdem das Gerät in Flammen aufgegangen war. Obwohl man ihr laut eigener Aussage zugesagt hatte, der Bitte nachzukommen, erhielt Denise S. wenig später Post von einem Inkassobüro, um angeblich offene Raten einzutreiben.
via Krone.at
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