X-Mode: Google und Apple greifen gegen Standortspionage in Apps durch
Apps, die die Schnittstellen des Datenhändlers benutzen, müssen diese umgehend entfernen oder werden aus den App Stores geworfen - X-Mode hatte Daten an US-Militär verkauftEin Unternehmen, das im großen Stil Bewegungsdaten von Smartphone-Usern sammelt und unter anderem an das US-Militär verkauft: Die Aktivitäten von X-Mode wurden vor einigen Wochen durch eine Recherche von "Vice" ans Licht der Öffentlichkeit geholt und sorgten umgehend für scharfe Kritik. Immerhin diente der Vorfall geradezu als Paradebeispiel dafür, wie groß das Problem mit spionierenden Apps mittlerweile geworden ist. Dass einer der größten Datenlieferanten dabei eine muslimische Gebets-App war, unterstrich die sensible Natur dieser Spionagefunktionen noch zusätzlich.
Nun greifen die Hersteller der beiden großen Smartphone-Plattformen durch: Sowohl Google als auch Apple verbieten ab sofort die Nutzung des Softwareentwicklungskits (SDK) von X-Mode. Apps, die diese Schnittstellen einsetzen, müssen sie umgehend entfernen, sonst werden sie aus den jeweiligen App Stores geworfen, berichtet das "Wall Street Journal".
Betroffene App-Entwickler müssen nun schnell reagieren, gewährt Apple doch lediglich eine Frist von zwei Wochen. Bei Google ist es von Haus aus gar nur eine Woche, Entwickler können aber eine Verlängerung auf 30 Tage beantragen, wenn sie eine entsprechende Notwendigkeit begründen können.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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