xHamster und Pornhub sind gefährlich
Populäre Webseiten sorgen laut einer aktuellen Studie indirekt für die Verbreitung von Schadsoftware. Das Problem sind dabei nicht die Seiten selbst, sondern die auf ihnen geschaltete Werbung.Wie die BBC berichtet, stellen die Seiten xHamster und Pornhub im Vergleich die größe Gefahr da. Zwar verbreiten die Seiten selbst keine Schadsoftware, schalten aber Werbung, die für die ungefragte Installation der Software verantwortlich ist. Forscher Conrad Longmore erklärt, dass primär Windows-Anwender von der Gefahr betroffen seien, die Entwickler der Schadsoftware lenken ihren Fokus derzeit aber auch vermehrt auf mobile Plattformen.
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Die Pornovideo-Website wird täglich von Millionen Menschen besucht.
Die Plattform war zum Schutz von Kindern und Jugendlichen in Deutschland nicht mehr erreichbar. Die Maßnahme währte aber nur kurz
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