schaf am 22. Juli 2019 um 12:32 |  0 Kommentare | Lesezeit: 18 Sekunden

Wiener Forscher flicken Datenlecks an zwei Stellen der Blockchain

Blockchain-Forschungslabor der TU Wien startete im Herbst 2018 - Firmen haben Lösungen des Forscher bereits implementiert

Zwei potenzielle Datenlecks in Blockchain-Anwendungen konnten Wissenschafter der Technischen Universität (TU) Wien in Kooperation mit Softwareanbietern flicken, wie die Uni am Montag mitteilte. Die neuen kryptografischen Methoden, die bestimmte Bitcoin-Transaktionen sicherer machen, wurden im vergangenen Herbst gegründeten Blockchain-Forschungslabor der TU entwickelt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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