Kefir am 01. Juli 2020 um 19:37 |  0 Kommentare | Lesezeit: 39 Sekunden

Werbeboykott trifft Facebook härter als Cambridge Analytica

Mehr als 120 Unternehmen wollen im Juli keine Werbung auf Facebook schalten, darunter viele deutsche Firmen.

Facebook steht neben Vorwürfen zu Datenschutzverstößen seit Längerem in der Kritik, nicht ausreichend gegen Hasskommentare und Falschmeldungen vorzugehen. Das könnte den US-Konzern jetzt so richtig teuer zu stehen kommen: Aus Protest haben sich über 120 Unternehmen einem Aufruf zum Werbeboykott angeschlossen. Den Anfang machten Coca Cola, Starbucks, Unilever oder Levi’s. Nun machen auch viele deutsche Firmen mit: Die Liste reicht von VW, Henkel bis hin zu SAP, Fritz Kola und Vaude. Für letztere Firma gehören Facebook und Instagram zu den wichtigsten Werbeplattformen, auf die circa 25 Prozent des Media-Budgets entfallen. In Österreich macht der "Verein Neustart" mit, wie er auf Twitter bekannt gibt.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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