WebGPU soll 3D-Spiele und künstliche Intelligenz im Browser schneller machen
Neue Grafikschnittstelle soll im kommenden Chrome 113 ihr Debüt geben. Im Vergleich zu WebGL bietet die neue Lösung erheblich mehr MöglichkeitenBereits mit dem kommenden Chrome 113 soll WebGPU bei den meisten Nutzern von Haus aus aktiviert sein. Das kündigt Google in einem Blogposting an. Die Veröffentlichung dieser Softwareversion wird derzeit für Ende April anvisiert.
WebGPU versteht sich als eine moderne Grafikschnittstelle für den Browser, die ähnliche Möglichkeiten wie native Schnittstellen wie Direct3D 12 oder auch Apples Metal und das freie Vulkan bieten soll. Im Vergleich zum bisher für 3D-Aufgaben im Browser genutzten WebGL soll WebGPU aber nicht nur wesentlich mehr Funktionen aktueller Grafikkarten nutzen können, es verspricht auch deutlich flotter zu sein.
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