Was hätte ein iPhone 1991 gekostet?
Bret Swanson bei Tech Policy Daily hat sich dieser Frage angenommen und mal nachgerechnet, was das iPhone im Jahre 1991 gekostet hätte.
Speicher
Das iPhone hat in der mittleren Ausführung mit 32GB Speicher. Dies war 1991 fast gar nicht vorstellbar. Heutzutage kostet der Gigabyte um die 0,55 Dollar. Rechnet man dies auf herkömmlichen Festplattenspeicher und berücksichtigt den preis damals, so kommt man auf 45.000 Dollar. Das auf 32GB hochgerechnet, ergibt 1.44 Millionen.
CPU
Die Apples A7-CPU verfügt über eine Milliarde Transistoren und diese laufen im Takt von 1,3 GHz und schafft um die 20.500 Millionen MIPS.
Der damalige Intel Top-Prozessor 80486SX hatte einen Takt von 20 MHz und hatte 1,2 Millionen Transistoren. Dieser schaffte um die 16,5 MIPS.
Damals zahlte man pro MIPS um die 30 Dollar.
So kommt man beim iPhone auf 620.000 Dollar.
Mobiles Breitband
Der Preis von Mobilen Breitband lässt sich ein wenig schwerer berechnen, weil es damals ja nicht die Möglichkeit gab. Aber geh man von einer damaligen T1-Leitung aus, rechnet dann die Kosten pro Kilobit pro Sekunde auf etwa 100 Dollar.
Dann nehmen wir an, das Iphone ist mit 15 mbit/s verbunden, so kommt man auf eine Summe von 1,5 Millionen Dollar.
Unterm Strich
Rechnet man nun alles pi mal Daumen, kommt man auf die Gesamtkosten eines iPhones von 3,56 Millionen Dollar.
Nicht mit einbezogen wurden etwa das Display, die Kameras und die zahlreichen Sensoren. Auch wurde nicht der Aufwand, die Elektronik in handliche Form zu bringen oder Software zu entwickeln mit einbezogen, was sicherlich noch einige Millionen draufgepackt hätten.
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