"Warcraft", "Overwatch", "Diablo": Aus für Blizzard-Games in China
Bild: Blizzard
Nach 14 Jahren endet die Kooperation mit Netease, die Server gehen in zwei Monaten vom Netz - Spieler trauern
Paukenschlag für Activision-Blizzard. Der US-Spieleriese steht davor, den großteil seines China-Geschäfts zu verlieren. Wie die South China Morning Post schreibt, konnte sich der Konzern mit seinem Kooperationspartner Netease nicht auf eine Verlängerung der seit 14 Jahren bestehenden Zusammenarbeit einigen.
Games wie "World of Warcraft", "Diablo", "Starcraft" oder "Overwatch 2" sind auch in China sehr populär. Alleine von den geschätzt rund fünf Millionen "WoW"-Abonnenten soll die Hälfte aus dem Land stammen. Aufgrund der von Peking erlassenen Regelungen kann Activision dort aber nicht selber Server betreiben, sondern muss mit einem chinesischen Dienstleister - in diesem Fall eben der auf Onlinegames spezialisierte Netease-Konzern - zusammenarbeiten. Dieser ist mittlerweile hinter Tencent der zweitgrößte Spieleanbieter Chinas.
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Seit drei Jahren arbeiten die Entwickler von Blizzard angeblich schon mit NetEase an einem mobilen World of WarCraft für Android und iOS. Doch jetzt wurde das Projekt namens "Neptune" angeblich eingestellt und die Entwickler entlassen.
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