Vor 30 Jahren stellte IBM den ersten PC vor
Der IBM 5150 war mit 16 Kilobyte Arbeitsspeicher selbst für seine Zeit technisch rückständig, entpuppte sich aber trotzdem als Überraschungserfolg und Meilenstein in der Computergeschichte.Eigentlich war das IBM-Modell 5150 alles andere als ein Meilenstein. Der erste kommerzielle "Personal Computer" (PC), den der US-Elektronikkonzern am 12. August 1981 in New York öffentlich vorstellte, entwickelte sich zwar zum Vorbild für jenen Allzweck-Rechnertyp, der in den folgenden Jahren seinen Siegeszug durch Büros und Privathaushalte antreten und der Computertechnologie im Alltag zum Durchbruch verhelfen sollte. Doch das lag nicht an seinem innovativen Design. Im Gegenteil: Der PC, den IBM an jenem Tag vor 30 Jahren präsentierte, war technisch eher Allerweltskost.
Dass der IBM 5150 trotzdem stilprägend für die Computerindustrie wurde, lag eher daran, dass er zur richtigen Zeit kam und einen Nerv bei Konsumenten und Mitbewerbern traf. "Er war rückständig. Von der Hardware her kein Meilenstein, von der Software her kein Meilenstein. Aber er kam zum richtigen Zeitpunkt", sagt Andreas Stiller, leitender Redakteur bei der Computerzeitschrift c`t.
Intel-Mitbegründer Andy Grove mit Bill Gates und dem IBM5150 (ganz rechts).
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