Vivaldi: Ex-Opera-Chef stellt neuen Browser vor
Screenshot: derstandard.at
Tech-Preview veröffentlicht - modernes Interface und Chrome-Engine Blink
Lange Zeit galt Opera neben dem Internet Explorer und Firefox als kleiner "Dritter im Bunde" in der Browserwelt, wobei das Surftool, das anno 1996 veröffentlicht wurde, deutlich älter ist, als die Entwicklung von Mozilla. Doch die Zeiten haben sich gewandelt.
Microsofts Browser ist weiter der Platzhirsch, hat im Laufe der Jahre aber deutlich an Einfluss eingebüßt. Als Nummer 2 durchgesetzt hat sich mittlerweile Googles Chrome, dahinter liegen Firefox und Apples Safari. Geht man nach den Zahlen von Netmarketshare, so nutzen am Desktop schon seit geraumer Zeit nur noch weniger als ein Prozent aller User Opera, der 2011 immerhin noch auf über zwei Prozent gekommen war.
Die Ursache dafür sieht der einstige Firmengründer Jon von Tetzchner in der Richtung, die man eingeschlagen habe. Mit Vivaldi hat er nun einen neuen Browser vorgestellt, der vor allem enttäuschte Opera-Nutzer ansprechen soll.
Mehr Infos bekommt ihr auf derstandard.at
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