schaf am 06. Juni 2013 um 11:43 |  4 Kommentare | Lesezeit: 39 Sekunden

"Virtual Reality"-Sex aus Österreich

Das auf Sex-Computerspiele spezialisierte Tiroler Unternehmen thrixxx hat den Prototypen eines Systems entwickelt, der durch die Integration verschiedener Eingabegeräte ein tieferes Eintauchen in Koitus-Simulationen erlaubt.



"Wir wollen unsere Spiele von Maus und Tastatur befreien", sagt thrixxx-Programmierer Stephan Prohaska. Zukünftig sollen User die Games der Tiroler Firma unmittelbarer erleben. Den Anfang macht "3D SexVilla". Das VRSexKit (Video, Vorsicht nicht jugendfrei), ein System aus einer 3D-Videobrille, Gestensteuerung, Spracherkennung, einem Mindwave-Hirnwellen-Interface und einer mit USB-Anschluss versehenen künstlichen Vagina, erlaubt eine erste Annäherung an virtuellen Geschlechtsverkehr. Frühere Bemühungen von thrixxx in diese Richtung, unter anderem mit Microsofts Bewegungssteuerung Kinect, haben nicht zu markttauglichen Ergebnissen geführt. Das soll mit dem VRSexKit anders werden.

Links zum Thema~ thrixxx


Mehr Infos bekommt ihr auf der FZ





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