Video zeigt, wie Apples Face ID funktioniert
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Die größte Neuerung beim iPhone X ist wohl die Gesichtserkennung, die den Fingerprintsensor ersetzt. Ein Infrarot-Video macht die Face ID sichtbar.
Die Face ID funktioniert im Grunde wie eine Mini-Version von Microsofts Xbox Kinect: Mithilfe von Infrarot-Kameras und Tiefensensoren wird das Gesicht des Nutzers gescannt. Entspricht es dem zuvor angelegten dreidimensionales Modell wird das Handy entsperrt.
Im Zuge dieses Vorgangs, projiziert das Handy 30.000 Punkte auf das Gesicht des Nutzers. Unter anderem soll damit sichergestellt werden, dass das iPhone nicht mithilfe eines Fotos oder eines plastischen Gesichtsmodells ausgetrickst werden kann.
Die zehntausenden Punkte sind in der Regel unsichtbar. Betrachtet man die Nutzung der Face ID zum Entsperren eines iPhone X allerdings durch die Linse einer Infrarot-Kamera, werden die 30.000 Punkte sichtbar.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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Laut dem CEO müsse man aber sehr vorsichtig sein, wenn es darum geht, Werbung in AAA-Spielen anzuzeigen.
Um Desinformation im Wahlkampf zu verhindern, werden Seher auf Inhalte hingewiesen, die mit KI erstellt wurden.
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