Vibrator wurde mit Spyware verkauft, die Daten vom Computer stiehlt
Bild: Sexology
Ein Computer kann sich einen Virus einfangen, wenn man nicht aufpasst. Dabei ist ein Fall aus Nordamerika mehr als kurios.
Eine Frau fing sich wegen ihres Vibrators einen Computervirus ein. Ja, richtig gelesen: keine Geschlechtskrankheit, sondern einen Computervirus. Was sich wie eine Zeitungsente anhört, soll sich wirklich zugetragen haben, versichert das Cybersecurity-Unternehmen Malwarebytes.
Die Frau beschrieb ihren Fall auf Reddit, hat den Beitrag mittlerweile allerdings gelöscht. Sie kaufte sich einen Mini-Vibrator (Produktname: Sexology Pussy Power 8-Function Rechargeable Bullet Vibrator) und steckte ihn an die USB-Buchse ihres PCs, um ihn aufzuladen. Als sie ihren Browser öffnete, wurde sofort eine Datei heruntergeladen, die das Antivirusprogramm von Malwarebytes als Schadsoftware identifizierte.
Laut dem Unternehmen handelte es sich um eine Diebstahlsoftware namens "Lumma", die auch als Malware-as-a-Service angeboten wird. Cyberkriminelle bieten dabei Software und die dahinterliegende Infrastruktur für weniger technisch versierte Kriminelle quasi als Abo an.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Mit einer App können die Sexspielzeuge von Lovense aus der Ferne gesteuert werden. Außerdem speichert sie, ohne Wissen der User, eine Audiodatei des Akts ab.
Ein US-Gericht hat einem Vergleich zugestimmt, der den Hersteller Standard Innovation fast vier Millionen Dollar kostet.
Ähnliche News:
Spionierender Vibrator: Firma muss Entschädigung zahlen
Vibratoren gehackt: Intime Daten auf Herstellerservern
Der iPhone-Vibrator soll leiser werden
Diablo 3: Vibrator für lau für einsame Freundinnen von Gamern
Vibratoren gehackt: Intime Daten auf Herstellerservern
Der iPhone-Vibrator soll leiser werden
Diablo 3: Vibrator für lau für einsame Freundinnen von Gamern
Weitere News:
Video: So produziert Xiaomi sein Elektroauto
Nur in der EU: Safari auf iOS ermöglicht Device Tracking
DJI-Drohnen könnten Betriebsverbot erhalten
Laut Analysten: KI-PCs sollen 10 bis 15 Prozent teurer werden
Tesla verschweigt 82 Prozent der FSD- und Autopilotunfälle
EU verschärft Bedingungen für Modehändler Shein
MSI priorisiert nun Nvidia-Grafikkarten
Amazon-Führungskräfte zerstören angeblich Beweise via Signal
Die Polizei bekommt 2024 Bodycams für den Streifendienst
Elon Musk ist überzeugt, dass sein Roboter Optimus ein Verkaufshit wird
Nur in der EU: Safari auf iOS ermöglicht Device Tracking
DJI-Drohnen könnten Betriebsverbot erhalten
Laut Analysten: KI-PCs sollen 10 bis 15 Prozent teurer werden
Tesla verschweigt 82 Prozent der FSD- und Autopilotunfälle
EU verschärft Bedingungen für Modehändler Shein
MSI priorisiert nun Nvidia-Grafikkarten
Amazon-Führungskräfte zerstören angeblich Beweise via Signal
Die Polizei bekommt 2024 Bodycams für den Streifendienst
Elon Musk ist überzeugt, dass sein Roboter Optimus ein Verkaufshit wird
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(3)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024