"Valorant": Riot Games will Sprachchats aufzeichnen, um toxische Spieler zu finden
Bild: Riot Games
Änderung der Nutzungsbedingungen, Daten werden bei Beschwerden in Spielerprofil gespeichert - Taktikshooter auch wegen tief integriertem Anticheat in der Kritik
Vor kurzem hat man eine anstehende Änderung der Nutzungsbedingungen bekannt gegeben. Aufgrund anhaltender und zahlreicher Beschwerden über das Fehlverhalten von Mitspielern im Voicechat, ergreife man nun neue Maßnahmen, heißt es einleitend. Die geänderten Terms of Service gestatten es dem Studio nun, den Sprachchat aufzunehmen und zu speichern.
Den Anfang macht der Taktik-Teamshooter Valorant, in dem Sprachkommunikation im Team großen Einfluss auf Erfolg oder Misserfolg hat. Die Sprachkommunikation wird generell aufgezeichnet. Gehen Meldungen zu einem Spieler ein, so sollen "relevante Ausschnitte" im Spielerprofil des genannten Teilnehmers in der jeweiligen Server-Region hinterlegt werden. Das soll es Moderatoren ermöglichen, nachträglich in Matches "rein zu hören" und gegebenenfalls Strafen auszuteilen. Sobald das aufgezeichnete Material nicht mehr benötigt wird, wird es gelöscht, erklärt Riot Games weiter. Ebenso werden Aufzeichnungen entfernt, wenn nach einer Partie keine "zeitnahen" Beschwerden eingereicht werden.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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