US-Regulatoren: Google und Facebook schlossen geheimen Werbedeal
Google gewährte Facebook Vorteile bei seinem Werbegeschäft, wofür der Social-Media-Konzern im Gegenzug eigene Bestreben abdrehteGoogle und Facebook sollen einen Werbedeal miteinander abgeschlossen haben, der die Konkurrenz am Werbemarkt einschränkt - so der Vorwurf in einem Kartellverfahren im US-Bundesstaat Texas. Neuen Dokumenten, die der "New York Times" vorliegen, zufolge gewährte die als "Jedi Blue" bezeichnete Übereinkunft zwischen den beiden Konzernen Facebook spezielle Vorteile, im Gegenzug zog sich Facebook in einem spezifischen Bereich des Werbegeschäfts zurück.
Konkret war das Social-Media-Imperium selbst im sogenannten Header Bidding aktiv geworden, die im Online-Marketing den automatischem Handel zwischen dem Anbieter einer Webseite, der eine Werbung ausspielt, und den Werbenden beschreibt.
Das funktioniert mittlerweile über ein Angebot- und Nachfrageprinzip: Jener Bieter, der - in Echtzeit - bereit ist, den höchsten Preis für einen Werbeplatz zu zahlen, erhält diesen. Google erlaubt mit seinem Open Bidding auch, dass Netzwerke an Werbeaustäuschen erfolgen können. Um Facebooks Konkurrenz zu verhindern - der Social-Media-Konzern wollte selbst in den Markt eintreten - sollen im Hintergrund Absprachen erfolgt sein.
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Eine unbeabsichtigte Fehlkonfiguration bei der Bereitstellung der Dienste des Fonds führte zur Löschung des Google-Cloud-Abos und aller damit verbundenen Daten.
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