schaf am 06. Sep. 2023 um 14:11 |  0 Kommentare | Lesezeit: 38 Sekunden

US-Grenzbehörde will Gesichtsscan für drei Viertel aller Flugreisenden

Die Customs and Border Protection Agency verfolgt ab Monatsende einen neuen Richtwert für biometrische Erfassungen

Die US-Grenzschutzbehörde CBP (Customs and Border Protection Agency) will künftig mehr Gesichtsscans von Flugpassagieren durchführen lassen. Wie Flughäfen mitgeteilt wurde, gilt ab Monatsende ein neuer Richtwert für biometrische Erfassungen, berichtet "404 Media". Dieser Richtwert liegt bei 75 Prozent.

Anders ausgedrückt: Wenigstens drei von vier Reisenden, die die USA auf dem Luftweg verlassen, sollen künftig einem Gesichtsscan unterzogen werden.

Bisher basierten die Vorgaben der CBP auf "Flight Saturation" und bezogen sich auf die Anzahl der Flüge mit mindestens einem biometrisch erfassten Passagier. Künftig ist "Passenger Saturation" das Messkriterium, also eben die Anzahl der erfassten Passagiere pro Flug.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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