schaf am 31. Okt. 2023 um 12:33 |  0 Kommentare | Lesezeit: 34 Sekunden

US-Börsenaufsicht klagt Software-Firma SolarWinds nach Hacker-Angriffen

Das Unternehmen habe Risiken verschwiegen und Warnsignale ignoriert. Folge waren Einbrüche bei vielen großen Unternehmen



Einer der schwerwiegendsten Hacker-Angriffe auf US-Regierungsbehörden bekommt ein ungewöhnliches juristisches Nachspiel. Die amerikanische Börsenaufsicht SEC betritt Neuland und wirft der Firma SolarWinds vor, sie habe Aktionäre dadurch in die Irre geführt, dass sie Cybersicherheitsrisiken in ihren Systemen verschwiegen habe. SolarWinds wies die Vorwürfe zurück.

Bei der Ende 2020 bekanntgewordenen Attacke gelangten die Hacker in Systeme mehrerer US-Regierungsbehörden. Den Zugang zu den Netzen verschafften sie sich über Computer-Wartungssoftware von SolarWinds, die vielerorts eingesetzt wurde. Der Cyber-Einbruch blieb über ein Jahr unentdeckt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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