US-Behörden rufen Microsoft-Kunden zu weiteren Maßnahmen wegen Exchange-Lücke auf
Einspielen des Updates sei nicht genug, Kunden müssten auch aktiv nach bereits erfolgten Einbrüchen suchenNach dem Hackerangriff auf E-Mail-Server-Software von Microsoft hat die US-Regierung Netzwerkadministratoren zu zusätzlichen Schutzmaßnahmen aufgefordert. Bei bereits infizierten Exchange-Servern reiche es nicht aus, nur die Microsoft-Reparatursoftware - den Patch - der vergangenen Woche aufzuspielen, sagte ein Vertreter des Präsidialamts am Sonntag. "Es handelt sich um eine aktive Bedrohung, die sich noch weiterentwickelt, und wir fordern die Netzwerkbetreiber dringend auf, sie sehr ernst zu nehmen." Die Administratoren sollten weitere Schritte unternehmen, um festzustellen, ob ein Angriff erfolgt sei. Ein Sprecher des Softwarekonzerns sagte, man arbeite mit der Regierung zusammen, um den Kunden zu helfen.
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Wer einen TP-Link Archer C5400X besitzt, sollte möglichst zeitnah dessen Firmware aktualisieren. Eine kritische Schwachstelle lässt Angreifer Befehle einschleusen.
KI-Funktionen laufen auch auf CPUs und GPUs. Die spezialisierten NPUs scheint Microsoft bisher nicht zu erzwingen.
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