schaf am 06. Mai 2020 um 08:29 |  0 Kommentare | Lesezeit: 41 Sekunden

US-Amerikaner mit schlechtem Internetzugang müssen vom Parkplatz aus arbeiten

Gerade in ländlichen Gegenden sorgt die fehlende Breitbandabdeckung dafür, dass Nutzer auf Parkplätze von öffentlichen Einrichtungen ausweichen müssen

In Zeiten der Corona-Krise zeigt sich, wie wichtig ein schneller Internetzugang ist: Während die meisten Unternehmen in den Notbetrieb gewechselt sind, ist vor allem Homeoffice enorm relevant geworden. Und auch Schüler und Studenten setzen auf E-Learning und Videokonferenzen.

In den USA hat allerdings ein fehlender Zugang dazu geführt, dass manche Bürger auf Parkplätze fahren müssen, um den noch erhältlichen Zugriff bei manchen (geschlossenen) öffentlichen Einrichtungen zu verwenden. Beispielsweise nutzen die User den Zugang von Restaurants, Bibliotheken und Cafés, um ihrer Arbeit nachzugehen - und sitzen dabei im Auto. Das berichtet die "New York Times".

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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