Kefir am 13. April 2020 um 22:27 |  0 Kommentare | Lesezeit: 40 Sekunden

Umsatzeinbruch beim Datenroaming wegen Corona

Hohen Verluste aufgrund fehlender Roaming-Einnahmen könnten für einige Netzbetreiber existenzgefährdend sein.

Die Corona-Pandemie stellt zahlreiche Industrien derzeit vor eine große Herausforderung. Aufgrund der massiven Reisebeschränkungen weltweit, gehören auch Netzbetreiber dazu, die normalerweise an Roaming-Gebühren verdienen. Laut Financial Times kann das einen weltweiten Umsatzverlust von insgesamt 25 Milliarden US-Dollar bedeuten. Damit hätte sich der Umsatz durch Roaming-Einnahmen fast halbiert. Allein in den Sommermonaten würden etwa 12 Milliarden US-Dollar eingebüßt.

Innerhalb der EU macht Roaming laut der Ratingagentur Moody nur noch 1 Prozent des Umsatzes hier ansässiger Telekommunikationsunternehmen aus, da es im Rahmen der Fair-Use-Regelung seit 2017 kostenlos ist. Außerhalb der EU verlassen sich viele Mobilfunker allerdings noch auf die hohen Kosten durch Datennutzung im Ausland.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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