Ukrainische App für Hacktivisten entpuppt sich als russische Spionagesoftware
Sicherheitsforscher bei Google decken auf: Hinter der angeblich für Angriffe gegen russische Webseiten gedachten App "Cyber Azov" stecken in Wirklichkeit Hacker des russischen GeheimdienstesEine vermeintlich proukrainische App für Cyberangriffe gegen Russland entpuppt sich als russische Spionagesoftware. Aufgedeckt wurde dies von Sicherheitsforschern der Threat Analysis Group von Google, die sich die - in Anspielung auf das rechtsextreme Asow-Regiment - "Cyber Azov" genannte App näher angesehen hat.
Die App verspricht, sogenannte "Denial of Service (DoS)"-Attacken gegen ausgewählte russische Webseiten durchzuführen. Bei solchen Attacken wird ein Vielzahl von Anfragen gleichzeitig an ein Seite geschickt, um diese zu überfordern. Also zumindest in der Theorie: In Wirklichkeit nimmt die besagte App nur einmal kurz mit den vermeintlichen Zielen Kontakt auf, ohne je einen Angriff durchzuführen. Gleichzeitig liefert man natürlich allein durch die Installation der App deren Machern Informationen über das eigene Smartphone und somit auch sich selbst.
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