UK: ISPs müssen Pornoseiten blockieren
Der britische Premierminister David Cameron hat am Montagabend Pläne vorgestellt, wonach bis Ende 2013 Webseiten mit pornographischen Inhalten von den britischen Internetanbietern (Internet Service Providers - ISPs) standardmäßig blockiert werden müssen.Um den britischen Porno-Filter zu deaktivieren, muss der Inhaber des Internetzugangs einen Antrag stellen, indem er auch nachweist, über 18 Jahre alt zu sein. Betroffen sind gewöhnliche Breitbandzugänge sowie mobiles Internet auf Smartphones. Auch öffentliche WLAN-Hotspots müssen die nicht-jugendfreien Inhalte sperren. Bis Ende 2013 sollen die Maßnahmen landesweit in Kraft treten.
"Ich mach das nicht, um zu moralisieren oder um Panik zu machen, sondern weil ich als Politiker und Vater fühle, dass die Zeit zum Handeln gekommen ist", so Cameron am Mittwoch. "Es geht mir darum, wie wir unsere Kinder und deren Unschuld schützen", so der Premierminister weiter.
Der Schritt kommt nicht völlig unerwartet, so hat Cameron bereits Ende 2012 in der britischen Tageszeitung Daily Mail angekündigt, verstärkt gegen Pornos im Internet vorgehen zu wollen. Die Zeitung führt bereits seit über einem Jahr einen Krieg gegen Pornos und brachte regelmäßig Schlagzeilen wie "Kinder wachsen süchtig nach Porno-Webseiten auf" und "Online-Pornos machen aus Kindern Sex-Verbrecher".
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