Twitter drohen Rekordstrafen, Musk will sich mit Zuckerberg prügeln
Twitter muss sich in Australien wegen der Verbreitung von Hass im Netz rechtfertigen. Dessen Chef feuert Tiraden gegen den Meta-CEO abDie australische Kommissarin für Cybersicherheit, Julie Inman Grant, bestätigte, dass Twitter von ihrer Behörde aufgefordert wurde, eine Erklärung abzugeben. Rund ein Drittel aller Beschwerden über Hassrede entfalle auf Musks Plattform, sagte Grant der BBC - und das, obwohl Twitter weit weniger Nutzer als Tiktok, Facebook und Instagram hat. Das Unternehmen hat nun 28 Tage Zeit für eine Antwort, andernfalls drohen Strafen von bis zu 700.000 australischen Dollar (rund 430.000 Euro) pro Tag.
Während in Australien also teure Strafen drohen, ist Elon Musks Aufmerksamkeit anderweitig gebunden: Er liefert sich seit einigen Tagen eine heftige Auseinandersetzung mit Meta-Chef Mark Zuckerberg. Das ging so weit, dass die beiden Kontrahenten ankündigten, sich in einem Käfig zu prügeln. Der Hintergrund: Wie "The Verge" berichtet, arbeitet Instagram an einer Twitter-Alternative, die "vernünftig" geführt wird.
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