Kefir am 07. August 2023 um 22:16 |  0 Kommentare | Lesezeit: 41 Sekunden

TU Wien gelingt Durchbruch beim Aufspüren von Nanoplastik

Die Gefahren durch winzige Nanopartikel im Essen und Trinkwasser sind kaum abschätzbar. Eine neue Methode kann das ändern.

Einst war Plastik die größte Entdeckung der Menschheit, inzwischen ist es zu einem ihrer größten Probleme geworden. Dass kleinste Partikel, bekannt als Mikroplastik, sich schnell überall verteilen, ist längst bekannt. Allerdings lauern noch deutlich kleinere Teilchen in unserer Umwelt und unserer Nahrung: Nanoplastikpartikel.

Sie sind nur zwischen einem und 1.000 Nanometer (ein Mikrometer) groß. Zum Vergleich: Ein menschliches Haar hat einen Durchmesser von durchschnittlich 100 Mikrometern. Das ist so winzig, dass das Ausmaß der Verschmutzung durch diese Partikel noch völlig unklar ist. Grund dafür ist, dass sie kaum zu erkennen sind. Dass sie gefährlich sein können, zeigen aber erste Studien.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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