Trümmer von Halleyschem Kometen bringen James Webb in Gefahr
Bild: ESA
Winzige Gesteinsbrocken können das Weltraumteleskop beschädigen. Astronom*innen planen daher für potenzielle Einschläge.
Im Mai wurde das Weltraumteleskop James Webb von einem Mikrometeoriten beschädigt. Webb kam glimpflich davon. Sein Hauptspiegel wurde zwar in Mitleidenschaft gezogen, er erbringt allerdings immer noch die erwartete Leistung, wie die NASA sowie ESA-Astronom Mark McCaughrean bestätigten.
Mark McCaughrean @markmccaughrean
The micrometeoroid that hit #JWST's C3 segment in May was larger than expected *within* a few months of launch, but it could be that we just got unlucky & it could be another ten years before a similar-sized strike happens again.
Am 18. Juli, 2022 um 18:54 via Twitter
The micrometeoroid that hit #JWST's C3 segment in May was larger than expected *within* a few months of launch, but it could be that we just got unlucky & it could be another ten years before a similar-sized strike happens again.
Am 18. Juli, 2022 um 18:54 via Twitter
Nichtsdestotrotz räumt die US-Weltraumbehörde in einem Schadensbericht (PDF) ein, dass sie die Gefahren von winzigen kosmischen Gesteinsbrocken für James Webb unterschätzt haben könnte.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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