Tiktoks neue Nutzungsbedingungen erlauben Sammlung biometrischer Daten in USA
Neben allgemeinen Informationen aus Audio- und Videoaufnahmen sollen auch biometrische Daten gesammelt werden dürfenDie Kurzvideoplattform Tiktok hat am Mittwoch ihre Datenschutzrichtlinien in den USA aktualisiert. Wie "Techcrunch" berichtet, wird darin nun klargestellt, dass das soziale Medium "biometrische Identifikatoren" aus den Inhalten der Nutzerinnen und Nutzer sammeln kann. Dazu gehören "Gesichts- und Stimmabdrücke", heißt es in der Richtlinie.
Im Februar legte die Tiktok-Muttergesellschaft Bytedance einen Rechtsstreit bei, in dem behauptet wurde, dass Tiktok gegen die biometrischen Datenschutzgesetze von Illinois verstoßen habe. Neben der Zahlung eines Vergleichs in Höhe von 92 Millionen US-Dollar bestätigte Bytedance, dass Tiktok in Zukunft keine biometrischen Daten von Nutzern sammeln werde, "es sei denn, das wird ausdrücklich in der Tiktok-Datenschutzrichtlinie und in Übereinstimmung mit allen anwendbaren Gesetzen offengelegt". Mit der neuen Privatsphärenbestimmung holt sich Tiktok nun die geforderte Erlaubnis bei seinen Nutzern ein.
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