"Tetris" 100 Millionen Mal auf Handys geladen
Der Spieleklassiker "Tetris" wurde seit seiner Markteinführung für Mobiltelefone im Jahr 2001 bereits 100 Millionen Mal heruntergeladen, wie sein Erfinder Alexey Pajitnov am Donnerstag in San Francisco sagte. Der Chef des Computerspiele-Herstellers Blue Planet, Henk Rogers, erklärte, mit der Zahl der Mobiltelefone wachse auch die Verbreitung von "Tetris" rund um den Globus.Das Spiel sei so beliebt, weil es kulturelle Grenzen überwinde. "Es gibt keine Gewalt, keine Ideologie. Der Spieler bringt Ordnung ins Chaos", sagte Rogers.
"Tetris" wurde 1984 von Pajitnov in Moskau erfunden. Im vergangenen Jahr feierte das Spiel seinen 25. Geburtstag. Bei "Tetris" geht es darum, unterschiedlich geformte rechtwinklige Bausteine möglichst lückenlos zu einem Block aufeinanderzustapeln. Zum weltweiten Erfolg von "Tetris" trug unter anderem bei, dass es der japanische Spielehersteller Nintendo in den 90er Jahren zusammen mit seiner beliebten mobilen Spielekonsole Game Boy verkaufte.
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Laut Community ist das wirkliche Ende von Tetris kein Highscore sondern ein Absturz, irgendwann ab Level 150. Bisher gelang das nur einer KI.
Daniel Ackerman ist der Meinung, dass der Film zu stark an sein Buch angelehnt sei, das ebenfalls die Tetris-Geschichte erzählt.
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