Tesla-Hack: Forscher zeigen, wie leicht sich ein Model 3 stehlen lässt
Ein einfacher Trick soll Teslafahrer in die Irre führen und den Zugriff Unbefugter aufs Auto ermöglichen. Zweifel an der Methode bleibenDass Autodiebe mit perfiden Tricks Fahrzeuge entwenden können, mag nicht neu sein. Zwei Forscher wollen nun aber unter Beweis gestellt haben, dass auch der Diebstahl eines Teslas überraschend einfach gehen kann. In einem ausführlichen Video demonstrieren Talal Haj Bakry und Tommy Mysk, wie Unbefugte mit dem Hacking-Tool "Flipper Zero" einen so genannten Man-in-the-Middle-Angriff durchführen können, um die Kontrolle über die Nutzerkonten von Tesla-Besitzern zu erlangen - und somit auch die Kontrolle über deren Fahrzeuge.
Das kanadisch-deutsche Forscherduo betont laut Bleeping Computer, dass für den Angriff nicht zwingend ein "Flipper Zero" erforderlich sei - im Prinzip könne man dafür genauso andere Geräte wie zum Beispiel einen Raspberry Pi oder ein Android-Smartphone nutzen. Wichtig sei in jedem Fall, dass sich damit ein Hotspot erstellen lässt. Denn genau darauf baut der Trick auch auf: Das Gerät soll in der Nähe von Supercharger-Stationen oder Service-Centern des Herstellers ein Gäste-WLAN von Tesla vorgaukeln und Teslafahrer dazu bringen, sich dort einzuloggen.
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Der Autobauer hat Elektroautos verkauft, die ihre Akku-Kapazität offenbar nicht zur Gänze ausnutzen.
Die Massenentlassungen bei dem E-Auto-Unternehmen betreffen einen beträchtlichen Teil des Supercharger-Teams.
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