Tesla weitet "Full Self-Driving"-Beta aus, US-Behörde untersucht Unfälle
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Der E-Auto-Hersteller gerät zunehmend in den Fokus der US-Behörden. Grund sind Unfälle mit aktiviertem "Full Self-Driving"-System
Etwa 100.000 Teslafahrer haben derzeit Zugriff auf die Betaversion des Autopilotsystems "Full Self-Driving" (FSD). Möchte man dazugehören, muss man derzeit 15.000 Dollar auf den Tisch legen, dabei gab es die Software Ende 2021 noch um 10.000 Dollar. Dennoch scheint das Angebot erfolgreich zu sein. Am Montag kündigte CEO Elon Musk an, das Programm mit dem nächsten Update auszuweiten und 160.000 Menschen in den USA und Kanada zur Verfügung stellen zu wollen.
Vollautonomes Fahren ermöglicht FSD bisher nicht. Das System soll automatisch Spuren wechseln können, auf der Autobahn fahren und einparken können. Außerdem sei es in der Beta möglich, "automatisiert auf Stadtstraßen" zu fahren.
Elon Musk @elonmusk
FSD Beta 10.69.2.1 looks good, extending to 160k owners in US & Canada
Am 19. September, 2022 um 22:57 via Twitter
FSD Beta 10.69.2.1 looks good, extending to 160k owners in US & Canada
Am 19. September, 2022 um 22:57 via Twitter
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Eine Umformulierung des jährlichen Berichts legt nah, dass sich Tesla von seinem Produktionsziel bis 2030 verabschiedet hat.
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