Tesla: Autopilot ist vielleicht ein "Fehlschlag", aber "kein Betrug"
Eine Klage wirft dem Autobauer vor, falsche Versprechen zur Fähigkeit des "Full Self-Driving"-Systems aufgestellt zu haben. Tesla argumentiert dagegenDer Autopilot ist gleichzeitig Teslas Vorzeige-Feature und Problemkind. Immer wieder wird der "Full Self-Driving"-Assistent zur Bewerbung eigener Fahrzeuge genutzt. Allerdings haben mehrere US-Behörden eine Untersuchung wegen steigender Unfallzahlen gestartet. Aber nicht nur das: Eine Sammelklage vom September wirft dem Autobauer vor, seit Jahren fälschlicherweise zu suggerieren, dass die Einführung einer vollautonomen Fahrfunktion kurz bevorstehe. Wer am Betatest teilnehmen möchte, muss 15.000 Dollar bezahlen.
Tesla versucht die Klage derzeit abzuwenden. Vor dem Bezirksgericht in San Francisco argumentierten Firmenanwälte laut den "LA Times" deshalb, dass "das ein Fehlschlag bei der Verwirklichung eines langfristig angestrebten Ziels kein Betrug ist". Sollten die Klägerinnen und Kläger erfolgreich sein, könne das potenziell unangenehme Folgen für CEO Elon Musk haben. Eine Befragung zuständiger Mitarbeiter, so die Berichterstatter, könne nämlich aufdecken, wie viel er tatsächlich über die Fähigkeiten des Systems weiß.
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