Kefir am 05. April 2007 um 15:08 |  2 Kommentare | Lesezeit: 1 Minuten

"Telekommunikation ist die dritte Säule"

Seit der Wahl ist es wieder still geworden um die Forderungen von zwei MBit als Standard für Breitband in Österreich. Aktuell evaluiert das Infrastrukturministerium den Bedarf am weiteren Ausbau, der wenn dann mit "300 Mio. Euro von der Telekom finanziert" werden soll.

Nach unzähligen "Masterplänen" in den letzten Jahren und Monaten ist es derzeit eher ruhig, was den weiteren Ausbau von Breitband-Internet in Österreich angeht.

Knapp vor der Wahl hatten sich die Parteien beim Internet-Gipfel in Wien letzten September noch mit Forderungen regelrecht überboten: Ein eigener Staatssekretär für IT & Medien, 500 Mio. Euro für Breitband-Ausbau und die Aufstockung der Internet-Geschwindigkeit in rund 300 Städten auf 20 MBit waren da zu hören.

Im Regierungsprogramm von SPÖ und ÖVP steht nun zu lesen:


Zitat:
"Gerade im Zuge der Digitalisierung ist der Ausbau der Verbreitungswege [Breitband, Glasfaser] voranzutreiben. Österreich soll sich unter den Top Drei der IKT-Nationen positionieren.

Bis Ende 2009 soll die Vollversorgung der Bevölkerung mit einem Zugang zur breitbandigen Infrastruktur erfolgen. Notwendig erscheint ein politisch einheitlicher Ansprechpartner für IKT-Fragen. Als Beratungsgremium steht diesem die bereits geschaffene IKT-Task-Force zur Seite."






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