Systemvoraussetzungen für Windows 12 durchgesickert
Bild: Pexels
Die nächste Windows-Generation sorgt für Spekulationen. Das neue Betriebssystem wird unter dem Decknamen "Next Valley" entwickelt.
Deskmodder liefert nun einige konkrete Hinweise. Laut dem Medium arbeitet Microsoft seit Februar 2022 an Windows 12 unter dem Decknamen "Next Valley".
Das neue Betriebssystem soll mit den Meteor-Lake-S-Desktopprozessoren der 14. Generation von Intel kompatibel sein. Es dürfte zudem Microsofts Pluton-Sicherheitsprozessor unterstützen, der erstmals im Jänner 2022 auf den mobilen Ryzen 6000-CPUs eingeführt wurde.
In Sachen Schutz dürfte Windows 12 auf seiner Vorgängerversion aufbauen. Spekulationen zufolge wird das neue Betriebssystem das gleiche Sicherheitsmodul, das "Trusted Platform Module 2.0", verwenden wie Windows 11. Mit Windows 12 soll auch der Arbeitsspeicher auf 8 Gigabyte ansteigen. Damit würde sich die RAM-Kapazität im Vergleich zur Vorgängersoftware verdoppeln.
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