HP: Debian Linux und Open-Source-Support ...
HP erweitert die Liste der unterstützten Linux-Distributionen auf seinen Proliant- und Blade-Servern um Debian GNU Linux. Hinzu kommt ein Thin Client, der standardmäßig unter Debian läuft. Die Unterstützung umfasst die Validierung der Hardware mit Debian 3.1 (Sarge) sowie optionalen Support beim Betrieb des freien Betriebssystems auf HP-Hardware. Third-Level-Support will man zusammen mit der Debian-Community leisten. Bislang hatte das Unternehmen lediglich die Enterprise-Produkte von Red Hat und ...
ress.at/news31012007201435.html

Netgear liefert Open-Source-WLAN-Router aus [Update] ...
Parallel zur Auslieferung an die Händler hat Netgear die Firmware-Quelltexte für seinen WLAN-Router KWGR614 veröffentlicht. Im rund 100 MByte großen Paket steckt auch ein Cross-Compiler, um die Firmware auf x86-Rechnern unter Linux zu übersetzen. In der Vergangenheit hatte der Hersteller – seiner Veröffentlichungspflicht gemäß GPL gehorchend – bereits Firmware-Quelltexte für andere Geräte herausgegeben. Dieses Modell ist jedoch das erste, das Netgear ausdrücklich als Open-Source-Router bewirbt, ...
ress.at/news17012007165357.html

Open-Source-Konkurrenz für VMware und Co. ...
InnoTek hat seine Virtualisierungslösung VirtualBox unter der GNU General Public License (GPL) als Open Source freigegeben. Die Software, die auf 32-bittigen Linux- und Windows-Hosts läuft, führt unter anderem Windows NT 4, 2000, XP, Server 2003 und Vista, OS/2 Warp, Linux mit Kernel 2.4 und 2.6 sowie OpenBSD als Gäste aus. VirtualBox lässt sich sowohl in einem Workstation-Modus mit grafischer Bedienschnittstelle als auch per Kommandozeile gesteuert in einem Servermodus betreiben. Der Zugriff au ...
ress.at/news17012007163046.html

Linux-Embedded-Plattform Qtopia 4.2 als Open Source ...
Die norwegische Softwareschmiede Trolltech, die vor allem durch ihr plattformübergreifendes C++-Framework Qt bekannt wurde, auf dem etwa der Unix/Linux-Desktop KDE aufbaut, hat die neue Version 4.2 von Qtopia freigegeben. Die Embedded-Software stellt eine Entwicklungsumgebung und Systemplattform für Mobilgeräte bereit. Mit Version 4.2 gibt Trolltech die Software komplett als Open Source unter der GNU General Public License frei – bislang war lediglich Qtopia Core, Basis der gesamten Qtopia-Reihe für Embedded-Systeme, als Open Source verfügbar. Ausgenommen von der Qtopia-Freigabe als Open Source sind laut Trolltech die DRM- und Telefoniefunktionen; die kommerzielle Lizenz, unter der Qtopia 4.2 wie die vorherigen Versionen auch verfügbar ist, umfasst auch diese Komponenten.
ress.at/news22122006133034.html

Linuxworld: Mehr Java wird Open Source ...
Neben der Desktop-Version Java SE wird Sun Microsystems auch die Komponenten der Java Micro Edition (ME) quelloffen zur Verfügung stellen. Dies teilte der kalifornische Computerkonzern am Rande der Linuxworld in San Francisco mit. Sun hatte in letzter Zeit immer wieder angedeutet, dass Java doch noch als Open Source herausgegeben werden solle: Die Frage sei nicht mehr ob, sondern wie, hatte Sun-CEO Jonathan Schwartz die neue Haltung von Sun gegenüber einem Open-Source-Java beschrieben.
ress.at/news15082006160113.html

Microsofts Shared-Source-Site offiziell gestartet
Microsoft hat seine Site für Open-Source-Software-Entwicklung offiziell in Betrieb genommen. Alle dort veröffentlichten Projekte sollen unter einer Shared-Source-Lizenz zur Verfügung stehen.
ress.at/news27062006153755.html

Neue Version des Open-Source-Mediaplayer MPlayer ...
Die Programmierer des MPlayer haben sich in den vergangenen Monaten auf das Beheben von Fehlern in der Version 1.0pre7 beschränkt. Nun haben sie am gestrigen Sonntag eine stark überarbeitete Version ihres Open-Source-Mediaplayers veröffentlicht. MPlayer 1.0pre8 "NeuTeam strikes back" behebt mehrere Sicherheitslöcher im AVI-, RealVideo- und MOV-Code, weshalb die Entwickler dringend zu einem Update raten. Darüber hinaus wurde viele neue Funktionen implementiert.
ress.at/news12062006171406.html

Microsoft stellt Entwicklertools unter Shared-Source Lizenz ...
Microsoft hat mehrere .NET-Entwicklerwerkzeuge für Visual Studio 2005 und das Atlas-Control-Toolkit unter eine Shared-Source-Lizenz gestellt. Darunter befindet sich MSBee, eine Erweiterung für MSBuild, das Build-System aus Visual Studio 2005. Das Programm ermöglicht es, Anwendungen mit Visual Studio 2005 nicht nur für das .NET Framework 2.0, sondern auch für 1.1 zu entwickeln. Über das TFS Admin Tool können Administratoren auf dem Team-Foundation-Server (TFS) Benutzer und deren Rechte für die unterstützten Plattformen TFS, Sharepoint und SQL Reporting Service verwalten. Der Managed Stack Explorer beobachtet Prozesse und deren Stacks in der .NET-2.0-Laufzeitumgebung. Atlas-Control-Toolkit ist eine Sammlung von Komponenten für das Atlas-Framework, das auf ASP.NET basiert und die Entwicklung von Ajax-Webanwendungen ermöglicht. Neben dem Quellcode enthält das Paket auch Programmierbeispiele.
ress.at/news08062006223127.html

Motorola startet Open-Source-Portal ...
Der weltweit zweitgrößte Handy-Hersteller Motorola eröffnet eine Website rund um Open Source für mobile Endgeräte, die unter zugänglich und unter dem Dach von SourceForge beheimatet ist. Mit seinem Open-Source-Portal will das US-Unternehmen Linux- und Java-Entwicklern Zugang zu frei verfügbarem Code und Applikationen vereinfachen. Zum Angebot zählen Kernel und Treiber von Linux-basierten Motorola-Geräten wie dem A1200 oder dem A780. Auf dem Portal will Motorola in Kürze auch Java Specification Requests (JSRs) – wie zum Beispiel MIDP 3.0 (Mobile Information Device Profile) – für künftige Endgeräte veröffentlichen.
ress.at/news16052006143638.html

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