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Ergebnisse 426 - 450 von 472 für Linux (0.000181 Sekunden)

Linux-Handy und Musikalisches von Motorola ...
Der US-Konzern Motorola lässt sich von Hiobsbotschaften aus der eigenen Mobilfunksparte nicht beirren und stellte auf der Messe für Unterhaltungselektronik (CES) in Las Vegas neue Handys und Kooperationspartner vor. Freunde von Open Source wird das neue MOTORIZR Z6 interessieren. Bei dem Nachfolger des 2006 eingeführten Sliders setzt Motorola auf eine Linux/Java-Plattform und verabschiedet sich damit bei einem weiteren Modell von der klassischen P2K-Architektur. Das Unternehmen hatte im vergange ...
ress.at/news17012007165450.html


SCO vs. Linux: Die Nachricht von unserem Tod ist übertrieben ...
In einem Brief an Kunden und Partner hat SCO-Chef Darl McBride der Annahme widersprochen, dass die SCO Group kurz vor dem Bankrott stehe. Diese Annahme wurde zuvor von Rechtsanwälten der Firma Novell geäußert. Novell streitet sich mit SCO um die Eigentums- und Urheberrechte an Unix und möchte von SCO ausstehende Lizenzgebühren in Höhe von 25 Millionen Dollar eintreiben.
ress.at/news17012007164024.html


Flash Player 9 für Linux freigegeben ...
Nach zwei Beta-Versionen hat Adobe nun die Ausgabe 9 des Flash-Players für Linux in der endgültigen Version freigegeben. Der Flash-Player 9 für Linux auf x86-Systemen (Build 9.0.31.0) steht als tar.gz-Datei oder als rpm-Paket zum Download bereit, unterstützt werden laut Adobe offiziell der Webbrowser Firefox sowie die Websuites Mozilla und Seamonkey der Mozilla-Foundation, bei anderen Browsern wie Opera oder Konqueror müsse man mit Instabilitäten rechnen.
ress.at/news17012007161024.html


Eigene Linux-Distributionen mit Fedora 7 erstellen ...
Das Fedora-Projekt diskutiert auf seiner öffentlichen Entwickler-Mailingliste die bisher nur grob umrissene Planung für die nächste Version der Linux-Distribution. Wie schon vor einigen Wochen grob auf einem Treffen wichtiger Entwickler angedacht wurde, sollen die bisher ausschließlich von Red-Hat-Mitarbeitern im Rahmen von Fedora Core verwalteten Pakete in das bisher maßgeblich von der unabhängigen Fedora-Community verwaltete Fedora Extras überführt werden. Diesen Paket-Mix wollen die Fedora-Mitstreiter zukünftig gemeinsam pflegen und demnächst zur Linux-Distribution Fedora 7 fortentwickeln – das Core entfällt aus dem Namen.
ress.at/news06012007225327.html


Yellow Dog Linux für Playstation 3 frei erhältlich ...
Terra Soft Solutions hat wie zuvor angekündigt seine Ende November eingeführte Linux-Distribution für die Playstation 3 zum kostenlosen Download freigegeben. Sie ist als ISO-Image über die Spiegel-Server wie etwa den der RWTH Aachen erhältlich – bisher konnte man die Version 5.0 nur in Verbindung mit einem YDL.net-Abonnement erwerben.
ress.at/news29122006191903.html


Red Hat Enterprise Linux 5 Ende Februar erwartet ...
Die Version 5 des vor allem auf den Unternehmenseinsatz abgestimmten Red Hat Enterprise Linux (RHEL) soll am 28. Februar erscheinen. Das gab Red Hat-CEO Matthew Szulik gegenüber US-Medien an. Ursprünglich war die auch RHEL5 genannte Linux-Distribution bereits für Ende 2006 erwartet worden – Red Hat hatte jedoch keinen konkreten Termin genannt, sondern betont, dass die Produktqualität über den genauen Veröffentlichungszeitpunkt entscheide.
ress.at/news29122006191803.html


Linux-Kernel 2.4.34 freigegeben ...
Nach über vier Monaten Entwicklungszeit hat Willy Tarreau Linux 2.4.34 zum Download über kernel.org oder dessen Spiegel-Server (wie etwa die deutschen) freigegeben. Es ist die erste größere Überarbeitung seit dem Tarreau mit der Veröffentlichung von 2.4.33 die Verwaltung der Kernelserie 2.4 von Marcelo Tosatti übernommen hat. Zu den wesentlichsten Änderungen gehören zahlreiche Korrekturen für Sicherheitslöcher. Diese Verbesserungen hatte Tarreau aber – anders als sein Vorgänger – zuvor auch in Kernel-Versionen mit vier Nummernfolgen (etwa zuletzt 2.4.33.7) integriert, die davon abgesehen keine Neuerungen erfuhren – ähnlich wie die Entwickler die 2.6-stable-Series (2.6.x.x) pflegen.
ress.at/news27122006160639.html


Linux-Bildverwaltung digiKam auf Profikurs
Die Macher der Linux-Bildverwaltung digiKam schieben noch schnell Version 0.9.0 unter den Weihnachtsbaum. Sie verspricht interessante Funktionen zum Organisieren und Bearbeiten von Fotos.
ress.at/news25122006130009.html


Linux-Embedded-Plattform Qtopia 4.2 als Open Source ...
Die norwegische Softwareschmiede Trolltech, die vor allem durch ihr plattformübergreifendes C++-Framework Qt bekannt wurde, auf dem etwa der Unix/Linux-Desktop KDE aufbaut, hat die neue Version 4.2 von Qtopia freigegeben. Die Embedded-Software stellt eine Entwicklungsumgebung und Systemplattform für Mobilgeräte bereit. Mit Version 4.2 gibt Trolltech die Software komplett als Open Source unter der GNU General Public License frei – bislang war lediglich Qtopia Core, Basis der gesamten Qtopia-Reihe für Embedded-Systeme, als Open Source verfügbar. Ausgenommen von der Qtopia-Freigabe als Open Source sind laut Trolltech die DRM- und Telefoniefunktionen; die kommerzielle Lizenz, unter der Qtopia 4.2 wie die vorherigen Versionen auch verfügbar ist, umfasst auch diese Komponenten.
ress.at/news22122006133034.html


Yellow Dog Linux 5.0 für die Playstation ist da ...
Software-Hersteller Terrasoft hat Version 5.0 von Yellow Dog Linux (YDL) freigegeben. Wie bereits im Oktober angekündigt, hat Sony die Distribution für die Power-PC-Architektur nun auch offiziell für den Betrieb auf der neuen Playstation 3 abgesegnet.
ress.at/news28112006163420.html


Spiele für die Playstation 3 mittels Linux kopieren ...
Sonys neue Spielkonsole Playstation 3 (PS3) ermöglicht die Installation weiterer Betriebssysteme, allen voran Linux. Dies soll sich nach US-Berichten auch nutzen lassen, um Images von Spielen auf der Festplatte abzulegen. Tatsächlich lässt sich unter Linux mit dem einfachen Befehl dd if=/dev/cdrom of=/imagename.img ein Image von der eingelegten Blu-ray Disc auf die Festplatte der Konsole ziehen. Noch müssen aber weitere Tests zeigen, ob dabei auch wirklich alle Daten von den Spiele-Discs kopiert werden oder ob Sony schlau genug war, Bereiche auf der Disc vor Linux zu verstecken. Zudem sind auch weitere Sicherungsmaßnahmen wahrscheinlich, beispielsweise über die Abfrage physikalischer Disc-Parameter.
ress.at/news28112006163249.html


Wizpy: Mediaplayer mit Linux ...
Nicht nur auf Mobiltelefonen kommt zunehmend Linux zum Einsatz: Mit Wizpy will der japanische Linux-Distributor TurboLinux Anfang nächsten Jahres einen quelloffenen Mediaplayer auf den Markt bringen. Das Gerät, in dessen Inneren eine modifizierte Version des hauseigenen Turbolinux seine Dienste verrichtet, beherrscht den Umgang mit den üblichen Media-Formaten wie MP3, OGG, WMA, AAC, JPEG und DivX, und lässt sich zugleich als FM-Radio einsetzen.
ress.at/news23112006200545.html


Neue Version von Skype für Linux [Update] ...
ist offensichtlich dem Beta-Stadium entwachsen. Nachdem Benutzer des freien Betriebssystems fast ein Jahr auf eine aktualisierte Version der Internettelefonie-Software warten mussten, stellte Skype im Juni eine erste Beta von Version 1.3 vor. Die wohl augenfälligste Neuerung war die bis dahin fehlende Unterstützung für das Soundsystem ALSA. Ältere Skype-Versionen ließen sich lediglich mit dem Open Sound System (OSS) betreiben.
ress.at/news10102006145137.html


Gentoo Linux 2006.1 freigegeben ...
Das Entwickler-Team von Gentoo hat die Version 2006.1 der Linux-Distribution freigegeben. Zu den wichtigsten Änderungen der neuesten CD-Ausgabe für die ständig aktualisierte Distribution zählen unter anderem die glibc 2.4 und der Einsatz der GCC 4.1 auf den wichtigsten Prozessor-Architekturen wie x86 und x64 – die im Februar vorgestellte Version 2006.0 verwendete noch die GCC 3.4.
ress.at/news01092006154255.html


Was läuft auf dem Linux-Desktop? [Update] ...
Alljährlich führt www.DesktopLinux.com eine Online-Umfrage zum Einsatz von Linux auf dem Desktop durch. An der diesjährigen Umfrage haben sich 14.535 Anwender beteiligt, wobei Repräsentativität – wie bei allen derartigen Online-Umfragen – durch die Selbstselektion der Teilnehmer nur bedingt gegeben ist. Zudem dürften sich überwiegend US-amerikanische Linuxer beteiligt haben, sodass die Ergebnisse nur mit Vorsicht auf Deutschland übertragbar sind.
ress.at/news01092006153844.html


HP macht das Linux-Leben leichter ...
Mit dem HP Integrity Essentials Foundation Pack für Linux will Hewlett-Packard den Umstieg auf Linux erleichtern. Die drei kostenlosen CDs enthalten Software zur Installation, Konfiguration und zum System-Management von HP-Integrity-Servern. Auf den CDs finden sich unter anderem die Monitoring-Lösung "HP Systems Insight Manager" sowie die Software "System Management Homepage", die über das Internet einen Überblick über Hardware-Status, Konfiguration und Leistungsdaten des Servers bietet. Ein Vorgängerprodukt hat HP unter dem Namen Linux Enablement Kit angeboten. Hinzu kommen Dokumentation und Tools zum Aufsetzen der Server.
ress.at/news29082006125448.html


Linux-Kernel 2.4.33 veröffentlicht ...
Marcelo Tosatti hat den Linux-Kernel 2.4.33 veröffentlicht und übergibt damit wie angekündigt die Verwaltung der Kernel-Serie 2.4 an Willy Tarreau. Die neue Linux-Version unterscheidet sich nicht mehr von der bereits vor einigen Wochen freigegebenen Version 2.4.33-rc3.
ress.at/news15082006160922.html


Mehr Einheit für Mobiltelefonie auf Linux-Basis ...
Zwei der Gremien, die sich für Linux als Plattform für mobile Telefonie stark machen, haben ihre Zusammenarbeit bekräftigt. Die unter der Federführung der Open Source Development Labs (OSDL) operierende Mobile Linux Initiative (MLI) und das Linux Phone Standards Forum (LIPS) wollen jetzt offiziell gemeinsam der Zersplitterung in der Mobil-Landschaft entgegenwirken. Tatsächlich beschäftigen sich aktuell mehrere Initiativen mit der Entwicklung von offenen Standards für Linux als Software-Plattform für mobile Geräte.
ress.at/news15082006160250.html


Sparsamer Linux-Server mit 16 MIPS64-Prozessorkernen ...
Die Firma Movidis entwickelt eigentlich sparsame Streaming-Media-Server mit Open-Source-Betriebssystem vor allem für Video-on-Demand-Anwendungen. Dabei setzt die junge Firma auf den 2004 angekündigten 16-Kern-Prozessor namens Octeon von Cavium Networks, dessen MIPS64-Kerne bei Taktfrequenzen zwischen 500 und 600 MHz zusammen deutlich weniger als 30 Watt Leistung aufnehmen sollen. Die x16 Network Application Platform besteht aus einem Mainboard mit Octeon-CPU, acht GBit-Ethernet-Ports, vier DDR2-DIMM-Slots für bis zu 8 GByte Speicher, PCI-X-Slots und einem PCI-X-SATA-/SAS-Hostadapter von LSI Logic mit acht Ports. Dieser Rechner soll sich mit weniger als 50 Watt Leistungsaufnahme begnügen. Das Betriebssystem – ein Linux für MIPS-Prozessoren mit Kernel 2.6.13.5 – sowie einige Server-Anwendungen und Entwickler-Tools liegen in einem bis zu 1 GByte großen NAND-Flash-Speicher.
ress.at/news15082006160144.html


Linuxworld: Mehr Java wird Open Source ...
Neben der Desktop-Version Java SE wird Sun Microsystems auch die Komponenten der Java Micro Edition (ME) quelloffen zur Verfügung stellen. Dies teilte der kalifornische Computerkonzern am Rande der Linuxworld in San Francisco mit. Sun hatte in letzter Zeit immer wieder angedeutet, dass Java doch noch als Open Source herausgegeben werden solle: Die Frage sei nicht mehr ob, sondern wie, hatte Sun-CEO Jonathan Schwartz die neue Haltung von Sun gegenüber einem Open-Source-Java beschrieben.
ress.at/news15082006160113.html


Motorola setzt weiter auf Linux ...
Motorola setzt sein Engagement für Linux als Handyplattform konsequent fort. US-Medienberichten zufolge will der zweitgrößte Handyhersteller der Welt anspruchsvolle Anwendungen für Mobiltelefone vorwiegend unter Linux entwickeln. Motorola werde die Nachfrage bestimmter Märkte nach Smartphones mit Windows Mobile oder Symbian als Betriebssystem weiter bedienen, für die Zukunft aber verstärkt auf Open Source setzen, heißt es. Motorola produziert Handys auf Linux-Basis bereits seit sechs Jahren.
ress.at/news15082006155704.html


Trolltech stellt Linux-Handy für Entwickler vor [Update] ...
Linux-Anwendungsentwicklern für Mobiltelefone fehlte bisher eine passende Hardwareumgebung für die kontinuierlichen Tests während der Entwicklungsphase. Um diese Lücke zu schließen hat Trolltech nun das Qtopia Greenphone vorgestellt. Das Handy wird als Teil der Qtopia-Entwicklungsumgebung des norwegischen Unternehmens angeboten und soll ab September zu einem Preis von voraussichtlich rund 690 US-Dollar verfügbar sein. Trolltech ist vor allem bekannt für das plattformübergreifende C++-Framework Qt, auf dem etwa der Unix/Linux-Dekstop KDE aufbaut, und die Entwicklungsumgebung Qtopia für Mobilgeräte.
ress.at/news15082006155428.html


Free Standards Group zertifiziert Linux-Anwendungen ...
In Rahmen eines neuen Zertifizierungsprogramms der Free Standards Group (FSG) sollen die nächsten Versionen der freien Datenbank MySQL und des Realplayers als erste Anwendungen das Prädikat "Zertifiziert für Linux" erlangen. Bislang bescheinigte die herstellerübergreifende Organisation, die sich für die Entwicklung und Verbreitung von Standards für Open-Source-Software einsetzt, hauptsächlich kompletten Linux-Distributionen die Konformität zur Linux Standard Base (LSB).
ress.at/news15082006155214.html


SGI meldet Weltrekord unter Linux ...
Wie der US-amerikanische Computerhersteller SGI meldet, wurde mit einem seiner Altix-4700-Systeme der bisherige Bestwert des STREAM-Triad-Benchmark um den Faktor 4 übertroffen und liegt jetzt bei 4,35 TByte/sec.
ress.at/news01082006155919.html


Neuer Verwalter für Linux-Kernel 2.4 ...
Marcelo Tosatti hat im Zuge der Freigabe von Linux 2.4.33-rc3 angekündigt, dass künftig Willy Tarreau die Linux-Kernel-Serie 2.4 verwalten wird. Tosatti hatte vor viereinhalb Jahren im Alter von 18 Jahren die Betreuung des Kernel 2.4 ab Version 2.4.15 von Linus Torvalds übernommen. Seit der Veröffentlichung der Kernel-Serie 2.6 hat Linux 2.4 jedoch – wie nicht anders zu erwarten – nach und nach an Bedeutung verloren. So erfuhr der Kernel 2.4 zuletzt nur noch kleinere Fehlerkorrekturen, neue Funktionen oder Treiber für aktuelle Hardware waren Mangelware. So waren die Patches für 2.4.31 und 2.4.32 nur noch 25 und 54 KByte klein (bz2-Format), während beispielsweise allein der gepackte Patch von 2.6.16 auf 2.6.17 fast sechs MByte groß ist.
ress.at/news30072006125206.html



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