Subzero: Wiener Firma behauptet, Spionagesoftware sei nur für staatlichen Einsatz
Dem österreichischen Unternehmen DSIRF wird vorgeworfen, die eigene Spionagesoftware für Angriffe auf Banken und Anwaltskanzleien genutzt zu habenDie österreichische Softwarefirma DSIRF wehrt sich gegen den Vorwurf von Microsoft, die eigene Schadsoftware Subzero in mehreren Ländern eingesetzt zu haben. Diese sei auf dem freien Markt nicht erhältlich und ausschließlich zur behördlichen Anwendung in Staaten der Europäischen Union entwickelt worden, teilte das Wiener Unternehmen am Freitag mit. DSIRF weise den Eindruck zurück, dass man Subzero zu kriminellen Zwecken angewandt habe. DSIRF habe einen unabhängigen Experten beauftragt, die von Microsoft erhobenen Vorwürfe zu prüfen.
Der US-Softwarekonzern behauptet, dass das Programm Subzero in drei EU-Ländern eingesetzt worden sei, um an vertrauliche Daten wie Passwörter bei Anwaltskanzleien, Banken und Beratungsfirmen zu gelangen. Dafür sollen sogenannte Zero-Day-Lücken von Windows und dem Adobe-Reader ausgenutzt worden sein, heißt es in einem Blogpost. Dabei handelt es sich um Sicherheitslücken, die den Entwicklern selbst noch nicht bekannt sind.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Ähnliche News:
Subzero: Neos reichen Anfrage zum Einsatz von Wiener Spionage-Software ein
Subzero: Vorwürfe gegen Wiener Firma wegen Spyware – Staatsschutz prüft jetzt
Subzero: Vorwürfe gegen Wiener Firma wegen Spyware – Staatsschutz prüft jetzt
Weitere News:
Video: So produziert Xiaomi sein Elektroauto
Nur in der EU: Safari auf iOS ermöglicht Device Tracking
DJI-Drohnen könnten Betriebsverbot erhalten
Laut Analysten: KI-PCs sollen 10 bis 15 Prozent teurer werden
Tesla verschweigt 82 Prozent der FSD- und Autopilotunfälle
EU verschärft Bedingungen für Modehändler Shein
MSI priorisiert nun Nvidia-Grafikkarten
Amazon-Führungskräfte zerstören angeblich Beweise via Signal
Die Polizei bekommt 2024 Bodycams für den Streifendienst
Elon Musk ist überzeugt, dass sein Roboter Optimus ein Verkaufshit wird
Nur in der EU: Safari auf iOS ermöglicht Device Tracking
DJI-Drohnen könnten Betriebsverbot erhalten
Laut Analysten: KI-PCs sollen 10 bis 15 Prozent teurer werden
Tesla verschweigt 82 Prozent der FSD- und Autopilotunfälle
EU verschärft Bedingungen für Modehändler Shein
MSI priorisiert nun Nvidia-Grafikkarten
Amazon-Führungskräfte zerstören angeblich Beweise via Signal
Die Polizei bekommt 2024 Bodycams für den Streifendienst
Elon Musk ist überzeugt, dass sein Roboter Optimus ein Verkaufshit wird
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024