Start-Ups wollen Gesundheitsdaten aus Menstruationsblut gewinnen
Bild: Pixabay
Von wegen Abfallprodukt: Aus Menstruationsblut können viele Daten zur weiblichen Gesundheit gewonnen werden.
Blutabnahmen oder gynäkologische Untersuchungen sind gängige Praxis, aber das Potenzial von Menstruationsblut, um Daten zum Gesundheitszustand von Frauen zu erlangen, wurde bisher überhaupt nicht genutzt. In der Medizin wurde dieses bisher nur als Abfallprodukt gesehen.
Zwei innovative Start-ups wollen das nun ändern, indem sie die Bedeutung von Menstruationsblut in den Vordergrund rücken.
Wir glauben daran, dass alle Menschen, die menstruieren, die Möglichkeit haben sollten, ihre Gesundheit auf nicht invasivem und nadelfreiem Weg zu managen
... heißt es etwa auf der Homepage von Qvin. Das Unternehmen arbeitet an der Entwicklung des "Q-Pad", der während der Menstruation dabei helfen soll, zahlreiche Werte zu überwachen: Von den Schilddrüsenwerten über das Gebärmutterhalsrisiko via HP-Viren bis hin zu Covid-Antikörpern.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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