schaf am 28. Juli 2013 um 13:16 |  2 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 21 Sekunden

Star-Hacker Barnaby Jack verstorben

Der neuseeländische "White Hat"-Hacker Barnaby Jack ist im Alter von 35 Jahren in seiner Wohnung in San Francisco tot aufgefunden worden. Er wollte auf der Black Hat-Konferenz in Las Vegas nächste Woche eine neue Sicherheitslücke bei Herzschrittmachern aufzeigen. Bekannt wurde er vor allem durch seine Hacks von Geldautomaten und Insulinpumpen.



Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, verstarb der berühmte "White Hat"-Hacker diese Woche in seinem Apartment. Die Todesursache ist unklar, die Polizei wollte dazu keine näheren Angaben machen. Fest steht, dass eine Autopsie durchgeführt wird. Bis das Ergebnis vorliegt, wird allerdings rund ein Monat vergehen.

Der neuseeländische Hacker wollte nächste Woche auf der Black-Hat-Konferenz in Las Vegas einen großen Hack an einem Herzschrittmacher demonstrieren. Jack war stets damit beschäftigt, neue Sicherheitslücken zu finden, bevor diese von Kriminellen entdeckt werden und diese ausgenutzt werden konnten. Er bekam zahlreiche "Standing Ovations" auf Konferenzen, weil er die Sicherheitslücken mit viel Show und Kreativität einem breiten Publikum verständlich machen konnte.

Mehr Infos bekommt ihr auf der FZ


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