Spotify ändert Nutzungsbedingungen: Widerspruch schwer möglich
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Nach WhatsApp ändert nun auch Spotify seine Nutzungsbedingungen. Wer diesen nicht zustimmen will, landet im Nichts.
Dass die Änderung von Nutzungsbedingungen gut geplant sein will, musste zuletzt etwa WhatsApp erfahren. Nach schlechter Kommunikation und dem Ignorieren von Beschwerden der eigenen User*innen musste die Facebook-Tochter zuletzt zurückrudern. Mit Spotify will nun der nächste große Anbieter seine AGB ändern. Auch hier verläuft der Start holprig.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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Die Änderung wird von Spotify noch nicht offiziell bestätigt, dürfte demnächst aber in diversen Märkten ausgerollt werden
Die Kundschaft gibt sich auch gegenüber den Preiserhöhungen relativ unbeeindruckt: Die Nutzerzahlen steigen sogar
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