schaf am 28. Juni 2016 um 07:56 | Lesezeit: 54 Sekunden

Spionagewerkzeug um Handys abzuhören kostet nur 35 Dollar

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Grafik: causa-finita.com

Angriffe auf Unternehmen finden nicht nur über die IT-Infrastruktur sondern auch direkt über die Mobilfunknetze statt. Die Telecom Liechtenstein will davor schützen.

IMSI-Catcher sind in den letzten Jahren immer billiger geworden und sind teilweise auch für wenige Dollar im Internet erhältlich.


Zitat:
"Man kann bereits für 35 US-Dollar ein Motorola-Telefon in eine illegale Basisstation verwandeln"


... erklärt Björn Rupp, CEO der Berliner GSMK.


Zitat:
"Das reicht etwa, jemand auszuspionieren, wenn man sich auf derselben Etage des Besprechungsraums befindet und sein Ziel genau kennt."


... Systeme, mit denen man großflächiger Daten und Kommunikation abgreifen kann, gebe es ab ...


Zitat:
"ein paar Tausend Euro"


Technisch gesehen nutzen die Angreifer dabei eine relativ grundlegende Schwachstelle aus, wie sich mobile Kommunikation mit einem Mobilfunk-Netz verbindet. Während sich ein Mobiltelefon bei der Anmeldung im Netzwerk des Providers als Nutzer mit seinen Zugangsdaten ausweisen muss, muss sich der Mobilfunkmast selbst bei der Anmeldung gegenüber dem Telefon nicht als seriöse Funkzelle legitimieren.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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