Spionageverdacht: Amazon nimmt vielverkaufte Android-Geräte aus dem Angebot
0
Kommentare
Geräte von Blu laut aktuellem Bericht mit Spyware ausgestattet - Von Amazon zuvor subventioniert verkauft
Ein Smartphone um gerade einmal 50 US-Dollar: Das bietet Amazon seinen Prime-Kunden seit rund einem Jahr in Form des Blu R1 HD ein. Im Gegenzug müssen die Käufer zwar gewisse Einschränkungen hinnehmen - das Gerät ist mit Werbung und Bloatware ausgestattet - und doch scheint diese Offerte gerne angenommen zu werden: Die Smartphones von Blu finden sich mit schöner Kontinuität unter den meistverkauften Android-Geräten auf Amazon.
Wie sich nun herausstellt, zahlen die Käufer möglicherweise aber noch mit einem weiteren Gut: Ihren privaten Daten. In einem Vortrag auf der Sicherheitskonferenz Black Hat übten Sicherheitsforscher jedenfalls schwere Kritik an Blu. Dessen Geräte würden zum Teil mit einer Spionagesoftware der chinesischen Firma Shanghai Adups ausgeliefert, die die Möglichkeit biete, sensible Daten zu sammeln - von der Anrufliste über Textnachrichten bis zum Standort der Nutzer.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Ähnliche News:
Fahrverbot für Teslas in China, wegen Spionageverdacht
Spionageverdacht: Google schmeißt Totok erneut aus dem Play Store
Apple, RIM und Nokia unter Spionageverdacht
Spionageverdacht: Google schmeißt Totok erneut aus dem Play Store
Apple, RIM und Nokia unter Spionageverdacht
Weitere News:
Xiaomi-Elektroauto nach 39 Kilometern kaputt
Starlink hat unter dem Sonnensturm gelitten
Hacker wollten 200 Millionen US-Dollar Lösegeld von Boeing
Linux-Kernel 6.9 ist veröffentlicht
Provisionen im App Store: Richterin kritisiert Apples Taktik
EU treibt Klage gegen Microsoft wegen Teams voran
Booking.com gilt als Gatekeeper-Plattform
Google Australien löscht versehentlich Clouddaten eines Pensionsfonds
Kungpeng Pro: Orangepi bringt Bastelrechner mit mysteriöser Huawei-CPU
Rund 250 Mobilfunk-Kunden bekommen Servicepauschale zurück
Starlink hat unter dem Sonnensturm gelitten
Hacker wollten 200 Millionen US-Dollar Lösegeld von Boeing
Linux-Kernel 6.9 ist veröffentlicht
Provisionen im App Store: Richterin kritisiert Apples Taktik
EU treibt Klage gegen Microsoft wegen Teams voran
Booking.com gilt als Gatekeeper-Plattform
Google Australien löscht versehentlich Clouddaten eines Pensionsfonds
Kungpeng Pro: Orangepi bringt Bastelrechner mit mysteriöser Huawei-CPU
Rund 250 Mobilfunk-Kunden bekommen Servicepauschale zurück
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024