Kefir am 20. August 2008 um 18:44 |  0 Kommentare | Lesezeit: 37 Sekunden

Spielefirmen gegen Tauschbörsennutzer

Die britische Spieleindustrie will verstärkt gegen den Tausch urheberrechtlich geschützter Computerspiele im Internet vorgehen.

Britische Spielefirmen beauftragten die Anwaltskanzlei Davenport Lyons damit, vor Gericht die Herausgabe von Namen und Adressen von rund 25.000 Internet-Nutzern zu erzwingen, die verdächtigt werden, urheberrechtlich geschützte Spiel zugänglich gemacht oder heruntergeladen zu haben, berichtete die Londoner "Times".

Gegen eine Abschlagszahlung von 300 Pfund [rund 380 Euro] soll den Verdächtigen eine außergerichtliche Einigung angeboten werden, schrieb die "Times". Wer sich weigert zu zahlen, soll vor Gericht gebracht werden, hieß es weiter.

Davenport Lyons handelt im Auftrag der Spielefirmen Atari, Topware Interactive, Reality Pump, Techland und Codemasters, die unter anderem die Spiele "The Lord of the Rings" und "Operation Flashpoint" vertreiben.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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