So will SpaceX seine Satelliten vor Sonnenstürmen schützen
Damit die Satelliten nicht mehr von Sonnenstürmen zerstört werden, hat sich SpaceX nun etwas überlegt.SpaceX verlor Anfang Februar dutzende Starlink-Satelliten aufgrund eines Sonnensturms. Durch den Sonnensturm verdichtete sich die Atmosphäre und bremste die Satelliten ab. So konnten sie ihren Orbit nicht erreichen und verglühten beim Wiedereintritt zur Erde.
Damit das nicht so schnell wieder passiert, ändert SpaceX jetzt seine Strategie bei der Verteilung neuer Satelliten im All.
Bei der aktuellen Starlink-Satelliten-Lieferung ins All wurden 46 Satelliten in eine Höhe von über 330 Kilometer gebracht. Das sind rund 130 Kilometer höhere als bei den bisherigen Lieferungen, die mit Falcon-9-Raketen erfolgten.
Bis jetzt wurden sie bei einer Höhe von 200 Kilometer ausgesetzt, wie SpaceNews berichtet.
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Starlink-Nutzer hatten Sonnensturm Probleme mit dem Satelliteninternet. Auch andere Dienste sind laut US-Behörde betroffen gewesen.
Dem US-Konzern Microsoft droht in der EU weiterhin eine Wettbewerbsklage wegen der Kommunikationssoftware Teams.
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