schaf am 07. April 2014 um 12:34 |  0 Kommentare | Lesezeit: 24 Sekunden

Slysoft wegen Kopiersoftware zu Geldstrafe verdonnert

Inhaber muste 30.000 Dollar bezahlen - Gesetz wurde auf Inselstaat zum allerersten Mal angewendet



Mit Kopiersoftware für Film-Datenträger wurde Slysoft bekannt und dafür nun vor Gericht verurteilt. Der Inhaber des Unternehmens, Giancarlo Bettini, musste eine Geldstrafe von 30.000 Dollar leisten. Sein Vergehen: Er hatte Werkzeug bereitgestellt, mit dem der Blu-ray-Kopierschutz AACS umgangen werden konnte. Mehrere Hollywood-Studios, sowie Intel und Microsoft war dies ein Dorn im Auge, weshalb sie Bettini vor Gericht zerrten.

Mehr Infos bekommt ihr auf derstandard.at





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