Skandal-YouTuber Kliemann pfuschte nun auch bei Versteigerung von NFTs
Dem deutschen Influencer und Unternehmer könnten nun Schadenersatzforderungen drohen.Nun ist Kliemann mit einem weiteren Vorwurf konfrontiert: Wie das ARD-Magazin "Kontraste" herausgefunden hat, soll er bei der Versteigerung von NFTs vergangenes Jahr betrogen haben.
Kliemann produziert nicht nur Videos, sondern ist auch als Musiker und Produzent tätig. Im Frühjahr 2021 kündigt er an, 99 digitale Kunstwerke in Form von kurzen Jingles auf einer Auktionsplattform versteigern zu wollen. Dabei ging es um viel Geld. Laut Recherchen habe Kliemann mehr als 200.000 Euro in Form von Kryptowährungen aus dem Verkauf gewonnen.
Die Versteigerung ging allerdings nicht mit rechten Dingen zu. Für manche Musikstücke der NFT-Kollektion mit dem Namen "JingleBe" soll Kliemanns Firma Gebote auch nach dem offiziellen Versteigerungsende entgegengenommen haben. Das führte dazu, dass der Preis für 84 NFTs schlussendlich höher war als zum eigentlichen Ende der Auktion.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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