Sir Tim Berners-Lee - Erfinder des WWW - vergleicht Krypto mit Glücksspiel
Der Erfinder des WWW hält digitale Währungen für "gefährlich" und sieht keine Zukunft in der BlockchainAuch wenn die Zeichen für den Kryptomarkt vorübergehend wieder auf Erholung stehen, sind Bitcoin und Co vom Katastrophenjahr 2022 immer noch schwer gebeutelt. Der gute Start ins neue Jahr gibt so manchem Anleger dennoch Grund zur Hoffnung - Hoffnung, die andere nie hegen werden. Ein sehr prominenter Vertreter, der der Krypto-Idee nicht viel abgewinnen kann, ist Sir Tim Berners-Lee. Der Erfinder des World Wide Web bezeichnet Kryptowährungen sogar als "gefährlich" und vergleicht sie mit Glücksspiel.
In einer Episode des CNBC-Podcasts "Beyond The Valley", in der es um die Zukunft des Internets ging, bezeichnete Berners-Lee digitale Währungen als reines Spekulativobjekt und zog Parallelen zur Dotcom-Blase, die im Jahr 2000 geplatzt ist und zu erheblichen Vermögensverlusten von Kleinanlegern führte. "Ich würde meine Zeit nicht damit verbringen wollen, Zeit in Dinge zu investieren, die rein spekulativ sind", so Berners-Lee im Podcast. Er fügte jedoch hinzu, dass digitale Währungen für Geldüberweisungen dann nützlich sein könnten, wenn sie bei Erhalt sofort wieder in FIAT-Währungen umgewandelt würden.
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Der NZZ zufolge konnten einige Fluggäste am 8. April auf Buchungsdaten fremder Personen zugreifen. Das Leck wurde zwar schnell geschlossen, doch Siri war schneller.
Die Nutzung soll vereinfacht werden, indem Userinnen und User den Assistenten nur noch mit "Siri" ansprechen. Die Neuerung soll auf der WWDC präsentiert werden
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