Signal: Beim verschlüsselten Messenger können nun Nachrichten nachträglich bearbeitet werden
Neues Update ermöglicht Korrekturen auch nach dem Verschicken. Ein Verlauf soll dabei Gewissheit bieten
Bei Signal können nun auch Nachrichten nachträglich bearbeitet werden - also auch nachdem sie bereits verschickt wurden. Das ist nützlich, um Tippfehler oder fehlerhafte Formulierungen zu korrigieren, birgt aber natürlich auch das Potenzial der Manipulation. Also hat man sich dafür etwas überlegt.
So gibt es für jede Nachricht einen Verlauf, der offenlegt, welche Änderungen vorgenommen wurden. Diesen können sämtliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Diskussion einsehen. Damit unterscheidet sich der Messenger auch vom direkten Konkurrenten Whatsapp, wo ebenfalls Bearbeitungen vorgenommen werden können, aber kein Verlauf existiert.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Jeff Bezos, Andy Jassy und weitere Führungskräfte hätten über Signal für eine Kartellklage relevante Informationen ausgetauscht und wieder gelöscht, behauptet die FTC.
Der verschlüsselte Messenger behebt sein größtes verbliebenes Privatsphärenproblem. Zur Kontaktaufnahme werden nun Usernamen verwendet, aber auch diese sind nicht fix
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